Stylish und exklusiv

Peter Safarik und Christian Bräuer

Safarik Hair & Beauty Ist Schon Fast Eine Institution Am Arabellapark. Seit über 20 Jahren führt Peter Gabor Safarik Einen der besten Friseursalons, die München zu bieten hat.

Herr Safarik, was ist Ihr Erfolgsrezept?
Ganz klar: Qualität. Meine Kunden dürfen immer das Beste erwarten. Sie werden gut beraten und hervorragend gestylt. Das Styling muss immer typgerecht sein – modern oder klassisch. Neulich habe ich den Ausdruck „Old-Money-Friseur“ vernommen, das hat mir sehr gefallen, da ich mich auch so sehe. Ich schätze mich sehr glücklich, viele verschiedene Styles zu beherrschen. Erfahrung und Können sind dabei eine gute Kombination.

Es heißt ja Hair&Beauty. Was bieten Sie noch an?
Wir sind nicht nur frisörmäßig auf dem neuesten Stand, auch das Beautysegment ist sehr wichtig für unsere Kunden. Wir bieten modernste und exklusive Behandlungen an, wie zum Beispiel ein Oxygen Treatment. Bei dieser Sauerstoff-Gesichtsbehandlung wird therapeutischer Sauerstoff unter hyperbarem Druck eingesetzt, um der Haut ein spezielles Serum aus modifizierter Hyaluronsäure, essenziellen Vitaminen, Antioxidantien und Aminosäuren zuzuführen. Dieses Treatment wird nicht nur sehr gerne angenommen, sondern ersetzt sicherlich auch den ein oder anderen Besuch beim Beauty Doc.
Natürlich erfordert es auch ein gutes Team, um meine Kundschaft stilvoll zufriedenzustellen. Wir haben unser Team vergrößert und sind mittlerweile sechs Mitarbeiter. Christian Bräuer ist seit über 2 Jahren bei mir und wir kennen uns schon seit Gerhard Meirs Zeiten. Gerhard war ja viele Jahre mein Lebensgefährte. Christian agierte Jahrzehnte lang als seine rechte Hand. Das verbindet uns sehr, und unsere Zusammenarbeit ergänzt sich perfekt.
Zudem bieten wir die exklusiven Produkte, die wir im Salon verwenden, auch zum Verkauf an. Ich denke hier an Markenprodukte wie die hochwertige Sisley-Haarpflege.

Und der private Peter?
Als gebürtiger Ungar liegt mir die Lebensfreude im Blut. Ich liebe es, unter Menschen zu sein – deswegen bin ich in meinem Beruf genau richtig aufgehoben. Zu meinem Ursprungsland und meiner Familie reise ich so oft, wie es zeitlich machbar ist, und selbstverständlich immer wieder gerne. Seine Wurzeln darf man nie vergessen.

Träume und Zukunftsvisionen?
Ich habe viele Hobbies, aber ein wichtiger Teil davon ist das Reisen. Ich genieße es, unterwegs zu sein und neue Länder und Menschen kennenzulernen. Es ist zudem sehr inspirierend, sich auf neue Projekte einzulassen. Aber dazu vielleicht mehr in der nächsten KIR.

Barbara Osthoff