Moderne Farbigkeit gepaart mit traditioneller Handwerkskunst und viel Fantasie werden beim Schmuckhersteller Justwin großgeschrieben. Für Ihre Schmuckstücke schöpfen sie aus jahrelanger Erfahrung im Modeschmuck-Bereich: Von mythologischen Zitaten über maritime Details, Art-déco-Formen oder bajuwarischen Elementen bis hin zu weihnachtlichen Stücken ist für jeden Geschmack und Anlass das Passende dabei. Auch Liebhaber des puristischen Looks werden fündig, denn natürlich gehören auch cleane Kreolen, Gliederketten und Armbänder zum Programm des bayerischen Labels Justwin.
Eine große Auswahl der farbigen und außergewöhnlichen Ohrringe, Armbänder, Broschen und Ketten wird im Allgäu produziert. Auch Materialien wie Resin, Acryl, Glas, Zinn und Zink, die auf über 100 Quadratmetern gelagert werden, kommen von dort. Unterschiedliche Manufaktur-betriebe arbeiten Hand in Hand, in jedem einzelnen Arbeitsschritt aufeinander abgestimmt, bis es endlich so weit ist und man sich mit diesen von Hand gefertigten Kunstwerken schmücken kann. „Die Zusammenarbeit zwischen den Manufakturbetrieben wird bis zum fertigen Schmuckstück koordiniert. Je nach Bedarf greifen wir auf ein lokales Netzwerk von Heimarbeitern und Werkstätten zu. So lötet ein Gürtler zum Beispiel Tombak, eine Messing-Kupfer-Legierung, ein Formenmacher ist zuständig für Zinn und Zink“, erklärt Kurt Justmann, der Geschäftsführer des Labels mit dem gewissen Etwas. Seinen letzten Schliff erhält der Schmuck durch die galvanische Veredelung, einzelne Modelle werden danach zusätzlich noch von Hand bemalt oder emailliert. Erst nach der Endmontage und der abschließenden Qualitätskontrolle verlassen die Produkte die Werkstatt in Kaufbeuren. Und das tun sie, versehen mit Etiketten und in Kartonagen, beides ebenfalls vor Ort hergestellt. Der Modeschmuck ist nickel-, blei- und cadmiumfrei und erfüllt die Europäischen Richtlinien REACH.