Die beliebten Appentura-Überraschungen kommen nach München

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Erlebnisgeschenke sind beliebt und Appentura ermöglicht eine neue Dimension von Erlebnisgeschenken: die Kunden werden per Handy durch das Erlebnis geführt und erfahren erst vor Ort, was sie geschenkt bekommen haben. In der Schweiz haben schon Tausende eine solche Überraschung erlebt. Jetzt ist Appentura auch in Deutschland präsent und Münchner*innen kommen als erste in den Genuss.

Erlebnisgeschenke mit Wow-Effekt

Die Erlebnisgeschenke von Appentura weisen signifikante Unterschiede zu konventionellen Erlebnisgeschenken auf. Das Herzstück des weltweit einzigartigen Geschenk-Modells ist der Überraschungseffekt: Die beschenkte Person hat keine Ahnung, was sie erwartet. Das Erlebnis wird auf dem Handy als Überraschung inszeniert. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen wird die beschenkte Person von zu Hause aus durch das Erlebnis geführt und erfährt erst vor Ort, was sie erwartet.

Appentura verfolgt damit einen komplett anderen Ansatz zu herkömmlichen Erlebnisgeschenken. Verschenkt wird keine Box mit Gutscheinen, sondern eine maßgeschneiderte Überraschung, die individuell auf die beschenkte Person zugeschnitten ist. Appentura kümmert sich um alle Eintrittstickets und Reservationen sowie Wegbeschreibungen für den öffentlichen Verkehr oder die individuelle Anreise mit dem Auto.

Intensivere Wahrnehmung dank Überraschungseffekt

Der Fokus auf den Überraschungseffekt kommt nicht von ungefähr: ein unerwartetes Erlebnis wird intensiver wahrgenommen, da wesentlich mehr kognitive Verarbeitungsprozesse aktiviert werden als bei erwarteten Ereignissen. “Deshalb”, so Stefan Flück, Gründer und CEO von Appentura: “ist es seit jeher ein besonderer Teil unserer Spezies, andere Menschen zu überraschen. Wissenschaftliche Studien beweisen, dass unerwartete Ereignisse Dopamin freisetzen, also das Hormon, das uns glücklich macht und uns Energie gibt. Überraschungen haben somit einen ähnlichen Effekt wie das Essen von Schokolade – und darin sind wir Schweizer bekanntlich unschlagbar, sogar gegen einen vermeintlich unschlagbaren Zeitgenossen namens Schweizer.”

Kein Ärger bei Buchungen

Ein weiterer Pluspunkt: Appentura übernimmt die komplette Organisation. Dabei setzt Appentura hauptsächlich auf ihre Software, die den Organisationsaufwand weitgehend automatisiert. “Noch vor zwei Jahren”, so Flück, “dauerte die Organisation einer einzelnen Überraschung rund zwei Stunden, heute sind es dank unserer Software noch knapp 10 Minuten.” Zusätzlich steht das Appentura-Team mit einer 24/7-Hotline jedem Kunden mit Hilfestellung zur Seite. Der Anspruch ist es, Schenken auf ein neues Level zu heben. “Wir verbinden unsere Leidenschaft für innovative technische Lösungen mit der Vision, der Menschheit eine gute Portion Lebensfreude – oder Erlebensfreude, wie wir das im Appentura-Jargon nennen – zu ermöglichen.”

Zuversicht trotz Corona-Pandemie

Obwohl die Pandemie auch für Appentura eine Herausforderung darstellt, behauptet sich das Unternehmen weiterhin erfolgreich. “Die Menschen wollen auch in schwierigen Zeiten etwas erleben und ihren Liebsten (Vor)freude schenken”, weiss Flück. Außerdem sind die Erlebnisgeschenke von Appentura drei Jahre gültig und werden bei Bedarf kostenlos und unkompliziert verlängert. Bei Absagen aufgrund der Corona-Maßnahmen kümmert sich das Unternehmen um die Verschiebung und erneute Organisation der Erlebnisse. Es muss sich also niemand um die Einlösung der Erlebnisgeschenke sorgen.

München als erste Etappe in Deutschland

In der Schweiz ist Appentura bereits etabliert und konnten seit Unternehmensgründung 2015 bereits tausende Kunden bedienen. Da Erlebnisgeschenke in Deutschland äußerst populär sind, ist diese Expansion ein logischer Schritt. München als erste Destination ist sehr bewusst gewählt, da die Stadt ein Mekka für Erlebnisgeschenke ist und viele Mitbewerber dort ihren Hauptsitz haben. Appentura ist sich sicher, dass die Münchner*innen den sichtbaren Mehrwert gegenüber etablierten Playern schätzen werden.

Schon einmal hat sich Appentura bewusst in eine unsichere Umgebung begeben, mit dem Auftritt in der Schweizer Ausgabe von „Höhle der Löwen“. Das hatte sich gelohnt, mit einem Deal in der Tasche.

 

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