Der Netzwerkexperte Nummer 1 hat ein Buch über seinen steinigen Weg geschrieben.
Axel Kahn hat über seinen steinigen Weg vom Fußballer zum erfolgreichen Geschäftsmann nicht nur ein Buch, sondern seine Biografie geschrieben.
Axel Kahn hat ein Buch geschrieben und KIR fragt warum? „Weil die Zeit reif ist, weil ich reif bin. Und ich mache es einfach, wie ich es immer getan habe“, sagt er.
Einfach „Machen“. Das Credo des Machens ist tief verwurzelt bei den beiden Kahn-Brüdern.
„Mein Leben, meine Arbeit, meine Entwicklung als Mensch und das Kahn-Gen. Dieses Gen, das mich so unglaublich antreibt und mir die Kraft gibt, meine Sinne schärft und mich niemals aufgeben lässt. Niemals!“ Es war einfach Zeit diese Biografie zu schreiben.
Endlich angekommen
Das Buch, zeigt einen Mann, der mit fünfzig Jahren bei sich angekommen scheint, der endlich erwachsen und zu sich gefunden hat.
Axel Kahn hat sich in fünf Jahrzehnten vom erfolgsverwöhnten Sportler zu einem erfolgreichen Geschäftsmann entwickelt. Der Weg war spannend, nicht immer einfach, oft steinig, sagt er.
Eine Kindheit und Jugend im Zeichen des Fußballs – das Suchen nach der eigenen Position im Leben an der Seite des prominenten im Rampenlicht stehenden Bruders, Oliver Kahn.
Als junger Erwachsener dann der Absturz ins Bodenlose und in die Insolvenz und der unermüdliche Kampf zurück ins Leben und schließlich das Ankommen
Mitfiebern, Mitfühlen, Mitlachen, Mitdenken
Axel Kahn hat sein neues Buch erfolgreich auf der Leipziger Buchmesse im März vorgestellt. Ungeschminkt, schonungslos und entwaffnend offen, ehrlich und authentisch zeigt er darin wie es geht, erfolgreich zu werden, aber auch wie es nicht geht!
Ein Buch, das Mut macht und neben einer spannenden und interessanten Biografie, viele sehr persönlichen Einblicken in das Leben der Familie Kahn gibt. Sogar das Familienfotoalbum hat er dafür geöffnet. Das Ergebnis ist eine authentische und ehrliche Biografie, mit einem zusätzlichen Motivationsteil und Ratgeber für Menschen, die in ihrem Leben etwas erreichen wollen und nie aufgeben.
Foto: Klaus Schultes